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Draussenseiter
Im Septemberheft des Kölner Straßenmagazins „Draussenseiter“ geht es in erster Linie um „feindliche“ oder „ausgrenzende Architektur“. Gregor Nick war sich im Gespräch mit dem Designer Martin Binder einig, dass diese Tendenz nicht nur Obdachlose, sondern auch Alte und behinderte Menschen ausgrenzt – verbunden mit der Frage: Wem gehört eigentlich der öffentliche Raum?
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„Sagt euren Freunden, dass wir das hier machen.“
An einem zweistündigen Sozialen Stadtrundgang der OASE nahmen etwa 25 Interessierte teil. Der ehemalige Obdachlose Markus Riehle führte die Gruppe im Bereich zwischen Hauptbahnhof und Neumarkt zu den Wohn- und Aufenthaltsorten seines einstigen Lebens. Eindrücklich schilderte er seinen Weg in die Drogensucht und Obdachlosigkeit und schlussendlich auch ins Gefängnis. Er hatte viel Lob für die…
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Bericht in der WDR Lokalzeit
Architektur vertreibt Obdachlose in Köln: Immer weniger Schlafplätze WDR Lokalzeit Köln, 20.6.2024 https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/architektur-soll-obdachlose-vertreiben-100.html
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Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger
Günter Bell setzt sich für bessere Aufenthaltsqualität an Kölner Plätzen ein Kölner Stadt-Anzeiger, 11.6.2024 https://www.ksta.de/koeln/koeln-kampagne-gegen-ausgrenzende-architektur-gestartet-808833
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Invasion der hinterlistigen Bänke
Die Stadt Revue hat mit dem Geschäftsführer der Linksfraktion im Kölner Rat, Dr. Günter Bell, über die Kampagne gegen ausgrenzende Architektur in Köln gesprochen. Für den Artikel aus der Stadt Revue [hier] klicken.
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6. Mai: „Platz nehmen.Gegen eine Architektur der Verachtung“
„gelesen … Bücher über linke Stadtpolitik“ Veranstaltung der Linksfraktion im Rat: In der Reihe „gelesen … Bücher über linke Stadtpolitik“ stellen wir vor: Mickäel Labbé: Platz nehmen. Gegen eine Architektur der Verachtung Montag, 6. Mai 2024, 19:00 Uhr Rathaus, Spanischer Bau, Rathausplatz 1 Sitzungssaal der Fraktion (B 27)